Kapitel 10: die letzte Erkenntnis vor meiner Rückkehr

Mit meinem letzten Text vor meiner Rückkehr in wenigen Tagen möchte ich mich klar mit einer Meinung positionieren, dass im Feminismus eine Chance besteht auch einiges in der Männerwelt zu ändern, was langfristig allen helfen soll.

Vermutlich bin ich ja tatsächlich ein extremes Beispiel, was Emotionen angeht.

Ich habe schon immer sehr sensibel auf äußere Einflüsse reagiert, aber ich weiß, dass ich nicht der einzige bin, dem es so ging wie mir.

Umso wichtiger ist es für mich geworden, diesen Text auch endlich zu veröffentlichen.
Die Idee dazu ist bereits vor Monaten entstanden, aber meine früheren Versionen waren zu sehr von Wut und Macho-Hass geprägt, so dass ich mich letzten Endes immer wieder entschied sie nicht zu veröffentlichen.

Ich konnte auch nie erklären, woher genau die Wut kam und wie tief sie eigentlich saß. Sie war einfach da.

Eine Wut auf ein System, in dem mir beigebracht wurde, wie ich mich Frauen gegenüber zu verhalten habe.

Ein System, welches in meinen Augen von den Unsicherheiten vieler junger Menschen profitiert und welches letzten Endes zu einem fehlenden Verständnis für einander führt.

Zum Leide vieler Frauen, wie auch einiger Männer.

Dies ist eine Geschichte, die mit Kunst nicht viel zu tun hat, aber sie bestätigt mir mit jedem Wort, wie wichtig dieser Schritt in die Ferne für mich war und ich möchte mich mit ihm bei all den großartigen Menschen bedanken, die mich vor allem in den letzten Monaten begleitet haben.

Unter anderem auch für das Verständnis derer, die ich direkt auf unsere gemeinsame Vergangenheit angesprochen habe.

Ein paar wichtige Worte vorweg:
Ich war etwa 10 oder 11 Jahre, als meine große Schwester voll in der Pubertät steckte.

Sie teilte viele ihrer Erfahrungen mit mir, was mir bereits frühzeitig ein Bild davon gab wie es war als junges Mädchen auf dem Land aufzuwachsen.

Sie hat erheblichen Einfluss darauf, dass ich nie so recht mit den Tricks und Spielereien klar gekommen bin, die mir beigebracht wurden und somit hat sie auch großen Einfluss auf meine spätere, positive Entwicklung:

Rückblick in meine Jugend
Ich bin zwischen 13 und 18 Jahre alt und spiele seit etlichen Jahren Fußball in einem Verein auf dem Land.

Mädchen und Alkohol werden interessant.

Mein männliches und zu großen Teilen gleichaltriges, unerfahrenes Umfeld beginnt mir zu erklären, wie ich mich im Umgang mit Frauen zu verhalten habe. Die Quellen für das vermeintliche Wissen sind Stammtischweisheiten und so mancher Erfahrungsbericht von Älteren.

Wir verwechseln Selbstbewusstsein mit Arschloch-sein und das Credo „Frauen stehen auf Arschlöcher“ manifestiert sich in unseren Köpfen. Ob wir es richtig finden oder nicht ist egal, denn die Welt um uns herum bestätigt dieses Credo traurigerweise und die Gründe dafür sind in meinen Augen recht simpel – auch viele Mädchen sind unsicher und ein Arschloch hat eher weniger Skrupel das auszunutzen.
Filme, wie American Pie und Gespräche über Länge, Größe, Anzahl setzen mich unbewusst unter Druck.
Ich bin ein fröhlicher und aufgeschlossener, naiver Mensch und sauge alles, was mir gesagt wird auf wie ein Schwamm, hadere aber dank der vielen Gespräche mit meiner großen Schwester sehr mit der Umsetzung.

Damals noch zu meinem Leid, denn aufgrund meiner Unsicherheiten finde ich mich oft in der Friendzone wieder, welche damals gleichzusetzen war mit dem absoluten Verlierer-Status.
Man merkt, dass die Spannung steigt, als der Erste von seinen sexuellen Erfahrungen berichtet.

Ein Zugzwang entsteht, in welchem man in die eigene Sexualität hineingedrückt wird.

Ohne offene Gespräche. Ohne viel Leidenschaft. Oft begleitet von der Frage „Hast du endlich?“

Sex verkommt zu einem Status-Symbol.
Weiterhin werde ich begleitet von der nicht aufhörenden Flut von Tipps und Tricks, wie man ihn bekommen kann. Niemand spricht davon, dass dies auch offen und ehrlich gehen könnte.

Selbst in meiner Ausbildung teilt mir einer meiner Mentoren unverblümt mit, dass Frauen belogen werden wollen.

Ich höre zu. Ich bin gerade 18 und habe in dieser Zeit mein erstes Mal. Ein Spät-Zünder, wie man so schön sagt. Ich misstraue den Menschen um mich herum immer mehr.

Wie sollte es auch anders sein, wenn einem von den eigenen Freunden gesagt wird, dass man gerne mal über meine Freundin „drüber rutschen“ würde?

Es passiert hin und wieder, dass ich in dieser Zeit lachend an Stellen angefasst werde, an denen man nicht ungefragt angefasst werden sollte.
Es ist die Welt, in der ich aufwachse und wenn ich sie doch einmal in Frage stelle, werde ich ins Kreuzfeuer genommen. „Du bist ja auch nur ein Mann und würdest genauso…“ „Tu nicht so scheinheilig“ „Das ist Evolution…“ „So sind Jungs halt“.

Das Ausmaß meiner Verwirrung wird mir erst sehr viel später bewusst.

Ich werde zurückhaltender und unsicherer im Umgang mit Frauen und Männern und rutsche in eine eher destruktiv melancholische Phase, die mich einige Jahre lang begleiten wird.

Bis ich etwa 30 bin, wird es mir so gut wie unmöglich sein, eingekuschelt einzuschlafen. Allein die Berührung eines Körperteils der eigenen Partnerin führt oft dazu, dass ich hellwach und verkrampft im Bett liege.

Die Ausnahme ist, wenn ich betrunken bin. Zum Glück fange ich dennoch nicht an exzessiv zu trinken.

Ich bin etwa 18 Jahre alt und die kommenden Jahre verkleide ich mich an Fasching meistens als Frau. Wenn ich mich abschminke mag ich es, wenn der Kayal noch einige Tage zu sehen ist. Er betont meine grünen Augen.

Manchmal lackiere ich mir meine Fingernägel.

Mir wird gesagt, dass ich sehr feminin wirke und man sich nicht wundern würde, wenn ich mich als schwul outen würde.

Mein Freundeskreis besteht bis auf wenige Ausnahmen weiterhin aus Männern. Mir wird eingetrichtert, dass Freundschaften zwischen Männern und Frauen nicht funktionieren.

Die Regeln bleiben dieselben und Sex ist weiterhin ein Status-Symbol. Niemand redet wirklich ehrlich darüber.

Zumindest nicht mit mir.

Auf dem Fußballplatz werde ich oft „Schwuchtel“ genannt, weil ich meine halblangen Haare praktisch zu einem Zopf auf dem Kopf zusammenbinde. Ich kontere mit sauberen Grätschen, extremen Ehrgeiz und Fairplay.

Bis ich mir mein Kreuzband reiße, bin ich einer der jüngsten und besten Abwehrspieler unseres Kreises.

Ich stehe auf Frauen und genieße dennoch manchmal die emotionale Nähe eines Mannes.

In den kommenden Jahren werde ich vor allem Männern, die ein„free hugs“-Schild tragen, sehr fest umarmen. Einfach nur weil mir erlaubt ist, denjenigen ohne Urteil in den Arm zu nehmen.

Wenn ich betrunken bin kann es passieren, dass ich dabei Tränen in den Augen habe.

Mit 21-22 Jahren ist meine Sexualität ein ziemliches Wirrwarr aus Unsicherheiten und Fantasien, für die ich mich schäme. Ich weigere mich zu akzeptieren, dass ich denselben Trieb in mir habe, den ich in anderen Männern sehe. Ein Trieb, der für manche keine Regeln kennt und sich über Freundschaften hinwegsetzt. Ich verbinde ihn mit Lüge und Betrug.
Trotz dessen, dass ich in die Stadt ziehe, wo sich ein gemischterer Freundeskreis bildet, werde ich noch manchmal von denselben Ratschlägen aus meiner alten Welt begleitet.

Viele der Jungen haben dieselbe fragwürdige Erziehung hinter sich.
Abseits all der Lügen und Spielereien zieht es mich zum ersten Mal alleine in einen Swingerclub, wo alle Beteiligten wenigstens ehrlich miteinander ihre sexuellen Wünsche kommunizieren. Selbst hier fühle ich mich aber fehl am Platz.

Ich sehe weiterhin das Schlechte im Sexualtrieb und entwickle auch hier wieder eine innerliche Abgrenzung zu dem Verhalten, welches ich vor allem bei Single-Männern sehe:

In den Vordergrund drängend, auf Gelegenheit wartend und immer schon den Schwanz in der Hand.

Schließlich ist man ja zum Ficken da und alles andere wäre verlorene Zeit.

Ich finde niemanden, mit dem ich offen über meine ersten Erfahrungen reden kann.

Über die Unsicherheiten. Über die Scham, die mich begleitet. Darüber, ob das was ich erlebe und denke normal ist.

Ich bin jetzt 27 Jahre alt und ein eher unterwürfiger Mensch, welcher der Welt weit mehr Kontrolle über sein Leben gibt als er es sich selbst jemals zutrauen würde. Um Konfrontation aus dem Weg zu gehen sage ich zu allem Ja und Amen.

Ich befinde mich auf meiner ersten mehrmonatigen Reise in Südamerika und komme mit psychedelischen Substanzen in Kontakt.

Ich nehme an indigenen Zeremonien zur Selbstfindung teil.

Es werden sehr befreiende Erlebnisse. Erste Blockaden lösen sich.

Ein Samenkorn meines Selbstwertes wird in mir gepflanzt, welcher bei meiner Rückkehr langsam zu keimen beginnt.
Nach der Reise lerne ich eine handvoll Menschen kennen, die offener über ihre Sexualität reden.

Ich bin fasziniert, aber gleichzeitig eingeschüchtert von der Großteils jüngeren Gruppe. Ich mache meine ersten Erfahrungen im BDSM.

Es wird ein holpriger Start, aber es wird ein Start.
In dieser Zeit nehme ich auch eine Gelegenheit in Deutschland wahr und beginne mich mehr mit meiner künstlerischen Ader zu befassen, die ich eigentlich schon immer in mir trage.

Trotz einer 38 Stunden Woche im Büro verbringe ich noch einige Stunden zusätzlich in einem Tattoo-Studio, und blicke den Menschen dort über die Schultern, reinige Maschinen und steche selbst erste Tattoos.
Man merkt, dass sich in dieser Zeit langsam aber sicher alle Segel in eine neue Richtung setzen.

Ich bin jetzt 29 Jahre alt und am Rande eines Burnouts.

Die einzige Hilfe, die mir angeboten wird sind Antidepressiva und die Aussage meines Arztes, dass ich ein einsames Leben führen werde, wenn ich nicht bald aus meiner Melancholie rauskomme.

Ich vertraue fast niemandem mehr.

Mein Hass auf das Sexualverhalten vieler Männer wird unausstehlich. Ich habe eine Wut in mir, die ich bis dahin nicht erklären kann.

Ich ziehe mich komplett zurück und breche langsam aber sicher alle Zelte ab, die mich emotional und materiell in Deutschland halten.

Ich kündige und verkaufe so gut wie alles was ich habe.

…ich treffe mich mit einer Bekannten, die ich vor ein paar Jahren kennengelernt habe. Sie nimmt mich in den Arm, wenn ich sie darum bitte.

An einem Punkt in meinem Leben, in dem ich einfach nur noch weg will, wird sie zu einem der wenigen Menschen, die ich noch gerne um mich herum habe.

Ich besitze nichts mehr und ziehe übergangsweise in ein winziges Neben-Zimmer in die Wohnung eines Freundes, wo nicht mehr als ein Bett reinpasst.

Sie besucht mich weiterhin in meinem kleinen Zimmerchen in Stuttgart. Ich besuche sie in München.

Gefühle entstehen.
Ich reise dennoch für unbestimmte Zeit nach Kolumbien.

Ich bin viel allein und habe Zeit über vieles Nachzudenken. Ich lerne mich selbst zum ersten Mal kennen.

Wer ich bin und was ich will.

Ein anderthalb Jahre andauernder Prozess der Heilung beginnt, der erst vor wenigen Wochen seinen absoluten Höhepunkt erreicht hat, als der Knoten in meiner Seele plötzlich zum Platzen gebracht wurde und auch in meinem Unterbewusstsein* ankam, dass zärtliche Berührungen völlig in Ordnung sind und dass dies nicht bedeutet, dass man gleich angefasst wird oder übereinander herfallen muss.

Es ist erschreckend, wenn ich bedenke, dass es so lang gebraucht hat, aber noch vor wenigen Monaten saß ich in einer Gruppe von Menschen und drückte mich völlig verkrampft gegen die Wand um ja niemanden zu berühren.

*(Buchempfehlung: „Das Kind in dir muss Heimat finden“ von Stefanie Stahl)

Es ist ein schönes und befreiendes Gefühl.

Mein Name ist David und ich bin 31 Jahre alt.

Ich wurde in meinem Leben schon vieles genannt:

Sensibel und weich.

Ein Spätzünder. Eine Schlampe. Eine Schwuchtel. Ein Moralapostel.

Ich war schon zu dünn, zu offen, zu verschlossen, zu prüde, zu schwul, zu schlecht, zu gut, zu nett, zu fies, zu schwach, zu nachdenklich, zu zaghaft, zu hilfsbereit, zu egoistisch,… und was weiß ich noch alles.

Doch all das, was ich jemals in den Augen anderer Menschen war ist nur das, was sie in diesem Moment in mir sehen wollten. Vielleicht war ich ein Gesprächsthema um für wenige Minuten einen eher tristen Alltag abzurunden. Vielleicht hat sich aber auch ein enttäuschter Mensch über mich geäußert, dessen Erwartungen ich nicht erfüllen konnte.

Vielleicht hat sich jemand auch einfach Sorgen um mich gemacht.

An sich ist es nicht wichtig, denn in aller erster Linie bin ich einfach nur ich und das ist für mich mittlerweile völlig ausreichend.

Denn zwischen all den völlig widersprüchlichen Eigenschaften, die mir jemand anderes geben kann, steckt nun endlich auch ein Selbstwert, den ich mir selber gebe:

Ich bin ein Künstler mit scheiß viel Ehrgeiz, das möglichst Beste aus meinem eigenen Talent zu holen.

Ich bin Autodidakt und habe ohne künstlerische Ausbildung Wände, Bilder, Schilder, Leinwände und Logos in Deutschland, Kolumbien, Nicaragua und Costa Rica gestaltet.

Ich bin überzeugter Feminist und habe die ganzen anderthalb Jahre eine offen geführte Fernbeziehung zu einer starken, stolzen, liebevollen und wunderschönen Frau geführt, mit der ich gemeinsam bis an mein Lebensende wachsen will.

Ich war mutig genug, alles zu hinterfragen, was mir beigebracht wurde und am Ende stark genug alles loszuwerden und die Konsequenzen daraus zu ziehen. Ich bin noch immer zurückhaltend genug, um einer großartigen Frau ihren Freiraum für ihre unabhängige Entwicklung zu lassen und am Ende endlich auch egoistisch genug, diesen für mich selbst einzufordern.

Es mag sein, dass ich finanziell nicht mehr den Status erreichen werde, den ich einmal hatte, aber sind wir mal ehrlich:

was ist schon ein sicherer Job in einer Welt, die immer mehr auf Digitalisierung und Stellenabbau zusteuert?

Ich bedanke mich bei jedem einzelnen Menschen, der diese Worte liest und mich damit in irgendeiner Form begleitet. All die Texte, die du hier findest sind von mir geschrieben und übersetzt. Sie sind Teil eines Prozesses, der vor einigen Jahren angefangen hat.

Seit dem ersten Eintrag habe ich eine Menge Menschen kennengelernt, die in fast allen Fällen einen positiven Eindruck hinterlassen haben. Die liebevoll und hilfsbereit waren und mit denen ich vor allem wieder laut und herzhaft lachen konnte.
Ich betone immer, dass die wirkliche Reise anfängt, wenn ich in wenigen Tagen in den Flieger nach Deutschland steige.

Denn dann wird sich erst wirklich zeigen, wie sich all das Erlebte mit meinem neuen Alltag verbinden wird.

Aber ich mach mir da eher weniger Sorgen.

Ich habe noch einen Teil Erspartes, um mir ein paar wichtige Sachen zu kaufen, von denen ich jetzt weiß, dass ich sie auf jeden Fall haben will.

Es sind keine teuren Sneaker. Es ist kein neues Handy, kein Fernseher, kein Auto.

Nur ein gutes Tablet mit Zeichenprogramm, ein kleiner Beamer, neue Laufschuhe…

…und würzige Debreziner mit Ketchup und Senf!

Außerdem freue ich mich auf herzliche Umarmungen und sehr viel Wärme, wenn ich zurückkomme. Ich hab auf jeden Fall einiges davon abzugeben 🙂

In diesem Sinne sehr viel Liebe für Dich und vielleicht bis bald

David

9 thoughts on “Kapitel 10: die letzte Erkenntnis vor meiner Rückkehr”

  1. Ich bin sehr beeindruckt von deinem sehr offenen Text. Ich wünsche Dir, dass alles weiterhin so läuft wie Du dir das vorstellst. Das Einzige was ich nicht bestätigen kann, dass das ein Phänomen bei Männer auf dem Land ist. Ich bin auch auf dem Dorf aufgewachsen und auch meine Familie wohnt noch dort. Genau so wie in der Stadt gibt es immer verschiedene Menschen und darunter leider auch Machos. Aber ich muss sagen nach 3 Jahren Dating in einer Stadt kann ich nicht sagen, dass die Männer respektvoller mit Frauen eher das Gegenteil. Menschen sind immer verschieden egal wo so her kommen. Wichtig ist, dass man sich mit Menschen umgibt die einem gut tun. Ich hoffe wir sehen uns dann bald mal in Stuggi wieder 😊glg Nicole

    1. Hey Nicole,
      danke dir 🙂 Du hast völlig Recht. Menschen sind verschieden, egal woher sie kommen. Ich drück dich fest und ich vermute auch stark, dass wir uns bald mal in Stuggi sehn. Ich bin über Silvester da und dann auch nochmal im Februar für ein paar Tage.
      Außerdem wird es immer irgendwo einen Geburtstag geben, den es zu feiern gibt 😉
      Ich freu mich und liebe Grüße
      David

    2. Danke nochmal für deinen Hinweis. Ich hab entschieden eine kleine Änderung zu machen, damit es nicht mehr „Viele der Jungen, die vom Land in die Stadt ziehen…“ sondern generell „Viele der Jungen…“ heißt.
      Im Nachhinein betrachtet passt das besser. 🙂
      Bis bald.

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